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Festheft 2014 - Jugend Spass im WSB-Camp Teil 2

TRADITION ich wurde noch nie so herzlich und selbstverständlich aufgenommen. Michael & Co. vom SV Methler haben mich allen vorgestellt. Wir haben viel gelacht, und ich wurde in so einige Bräuche einbezogen. So wurden bestimmte Lieder gesungen, die eigens zum Camp umgedichtet worden waren. Letztes Jahr in Nordwalde war strahlender Sonnenschein, und mit doppelt so vielen Jugendlichen hat es auch gleich doppelt so viel Spaß gemacht. Zu Beginn musste Jan gleich nochmal zur Heide fahren, weil wir die Zeltstangen für unse- re Unterkünfte vergessen hatten, hahahahah. Bei einer Stadtrallye haben wir ein Bild eines wirklichen Gepards gesehen, aber ein Jugend- licher hat aus Versehen „Geopart“ dazu gesagt, das fanden wir dann auch originell. Wie sich noch heraus- stellen wird, sind wir in „Wörter erfinden“ sehr kreativ. Unser einziges Mädchen in der Runde, Celine (meine Tochter), hat an „Nordwalde sucht den Superstar“ mit einem selbst ge- schriebenen Lied teil- genommen. Was auch sehr gut ankam aber nicht platziert wurde. Olympischer Gedanke: Dabei sein ist alles. Die Jugend und ich waren trotzdem sehr stolz auf sie!!! Auch außerhalb der Aktivitäten im Camp haben wir uns gut unterhalten. Zum Beispiel haben wir darüber phi- losophiert, wie man eigentlich einen weiblichen Pottwal nennt? Wir sind zu der Einigung gekommen, dass es dann Potwälin heißen muss. Ach ja, was ich nicht vergessen darf ist unser allseits beliebter Klappspaten (mit dem man übri- gens vieles ma- chen kann), der durfte natürlich auch nicht fehlen. Auch haben wir uns vorgenom- men, einen eige- nen Wimpel, eine Fahne oder auch T-Shirts zu ent- werfen, also etwas von Jugendlichen nur für die Jugend selbst zu tun. Das ist aber noch in Arbeit. Ich finde, so ein Camp ist dafür da, dass unsere Jugend mal fern von Eltern und Schulalltag auch mal Pferde stehlen darf, völlig losgelöst. Bei uns darf jeder albern sein. Dank Jan - Henning Viol haben wir auch einen perfekten männlichen Betreuer für diese Art von Kurzurlaub. Dieses Jahr geht es nach Datteln. Wir freuen uns schon wahnsinnig darauf, ein Papp-Boot zu bauen und es auch schwimmen zu lassen, zu raten, wer wohl damit fahren (unter- gehen) darf und natürlich auf neue kreative Wörter, lustige Momente und unvergessliche Fotos. Mit viel Glück werden wir wieder mit hoffent- lich doppelt so vielen Jugendlichen dabei sein als im Vorjahr. Meine Jugend und ich freuen uns darauf!!!!! Gabi Hellmann-Stolzki A u s d e m V e r e i n s l e b e n Wir sind Spitze! www.schuetzenverein-kamen.eu 51

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