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Festheft 2014 - Jugend Spass im WSB-Camp

Tradition Unsere Jugendgruppe: Spaß im WSB-Camp Ich möchte mich erst mal vorstel- len: Mein Name ist Gabi Hell- mann-Stolzki. Ich bin seit August 2011 Mitglied in der Bogengruppe des SV Kamen und seit 2012 in der Leitung der Jugendgruppe. Das WSB-Jugendcamp findet immer einmal im Jahr, kurz vor den Som- merferien, statt. Jedes Jahr wird es in einer anderen Stadt ausgerichtet. Zu Beginn treffen wir uns zur ge- meinsamen Abfahrt an der Schüt- zenheide. Bei der Ankunft im Camp melden wir uns an und bekommen unsere Armbänder, damit der Sicher- heitsdienst auf dem Gelände weiß, dass wir keine Fremden sind. Da- nach ist fleißiges Zelte Aufbauen an- gesagt, wobei wir uns immer zu den Methleraner Schützen gesellen. Im Laufe des Nachmittags stoßen dann auch andere Vereine dazu. Meistens treffen sich so einige Gesichter nur zu diesem Wo- chenende, und es gibt viel zu erzählen, auch unter den Ju- gendlichen. Am späten Nachmittag geht es dann mit der Begrüßung und den ersten Aktivitäten los. Abends ist immer Discozeit und alle tanzen ausgelassen. Ach ja, Essen gibt es natürlich auch: vom Frühstück über Mittagessen bis Abendbrot, die Auswahl ist immer sehr gut bis jetzt ;-) Am 2. Tag gibt es, nach dem reich- lichen Frühstück, Teamspiele. Auch diese variieren von Jahr zu Jahr. Letztes Jahr haben wir eine Stadtral- lye gemacht, und es wurden Ge- schicklichkeitsspiele, „Cookigames“, gespielt. Wenn keine Aktivitäten geplant sind, hat man die Möglich- keit, sich vom Fußball bis Badmin- tonschläger uvm. am Checkpoint auszuleihen, oder man chillt einfach mit anderen Leuten, die man lange nicht gesehen hat. So, das war der reine „Input“. Aber nun erzähl ich euch, wie ich das WSB-Camp in meinen 2 Jahren erlebt habe. Mein erstes WSB-Camp war ein sehr verregnetes, mit 3 Jugendlichen. Aber wir hatten trotzdem viel Spaß (mit Schwimmen und Tanzen) und, nachdem mir erzählt wurde, dass das Wetter häufig nicht so mitspielt, hab ich mich auf einiges vorbereitet. Dort bin ich auch zum ersten Mal mit anderen Vereinen in Kontakt gekommen. Und ich muss sagen, A u s d e m V e r e i n s l e b e n Hier sind Kraft und Standfestigkeit gefragt. 50

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